Nicht Einwanderungs-Gegner, sondern Globalisten sind Menschenfeinde!

Von Stefan Magnet
2. Februar 2023
Lesezeit: 4 Min.

Menschenfeinde. Nun ist der Kampf um diesen harten Begriff entbrannt. Und es wird ein Streit um die Grundsätze. Denn am Begriff „Menschenfeind“ scheiden sich wahrhaft die Welten: Globalisten und Anti-Globalisten. Jeder muss sich entscheiden, wo er steht. Und muss klar sehen, dass die andere Seite keinen Platz für ein „Vielleicht“ oder „Aber“ lässt. 

Wie so oft entzündet sich die Diskussion an einem Nebenschauplatz. Ein FPÖ-Landespolitiker sagt etwas im TV und Armin Thurnher, Herausgeber des „Falter“, eines Szenemediums am linken Rand der Systempresse, schaltet auf Frontalangriff.

Sichere Grenzen und Menschenfeindschaft

Gottfried Waldhäusl, Landesrat in Niederösterreich, sagte im TV auf die Frage einer 16-jährigen Schülerin, was wäre, wenn die EU-Grenzen geschlossen worden wären: 
„Dann wäre Wien noch Wien.“ Und er hat 100% recht! Und Berlin wäre noch Berlin und Köln noch Köln und so weiter.

Doch diese simple, klare Feststellung, die der Lügenwelt der Globalisten fundamental widerspricht, erzeugte eine Explosion des Hasses: 

Landesunrat“, „Das Recht auf Meinungsäußerung verwirkt“, „Volksfeind“, „Menschenfeind!“

Nun ist er in den Systemmedien eingeführt. Zuerst vom einschlägigen Subkultur-Blatt „Falter“. Der Begriff, um den es künftig geht: MENSCHEN-FEINDE!

Die Auseinandersetzung könnte grundsätzlicher nicht sein. Während Einwanderungs-Gegner, wie Waldhäusl, betonen, dass die Migration menschenfeindlich ist, pochen die Multi-Kulti-Einwanderungsfanatiker auf das Gegenteil: Wer Völker nicht mixen möchte, der sei ein Menschenfeind! 

Ich sage: Globalisten sind Menschenfeinde!

Ich widerspreche den Propagandisten der Systemmedien: 

Die fettgemästeten Medienmacher, die abgehobenen Politiker, die Globalisten in Davos: Das sind die wahren Menschenfeinde!

Sie verachten die Menschen. Sie misstrauen ihnen. Daher wollen sie die Menschheit kontrollieren, überwachen, regulieren und reduzieren, durcheinanderwirbeln und vermischen und letztlich trans-human überwinden. Weil sich die Globalisten als „etwas Besseres“ sehen, wollen sie dem Volk alles mit Gesetzen vorschreiben, ob beim Autofahren, Essen, Fernsehen, Lernen, Lachen, Lieben.

Festhalten, ich werde wütend

Machen Sie nämlich selbst einmal die Gegenprobe. Fällt das niemandem auf oder sind die Normalen einfach zu zurückhaltend? Also machen Sie die Gegenprobe! Wenn Sie im Alltagsdschungel „woke“, politisch-korrekt, klima- und gender-neutral unauffällig agieren wollen, dann müssen Sie verdammt aufpassen! 

Sie dürfen nicht das Auto lenken, das ihnen vielleicht Freude macht, weil es zu viele PS hat und zu viel CO2 verschleudert. Die Konzernchefs und Politiker dürfen natürlich, aber das nur als Nebensatz. 

Sie dürfen im Restaurant kein Fleisch essen und im Fernsehen bekommen Sie ohnedies nur jene TV-Sender serviert, die vom System eine „Lizenz“ erworben haben. Lizenz-Medien. Und diese Lizenz-Medien schreiben Ihnen täglich vor, was Sie zu tun haben. 

Ebenso in der Schule, an den Universitäten, bei der Weiterbildung. Wer ausschert, wird stalinistisch markiert, attackiert und schließlich eliminiert. Was in Sibirien damals der Genickschuss war, ist heute im liberalen Westen die gesellschaftliche Ausgrenzung als „Rechtsextremer“ oder „Klimaleugner“. Und passen Sie auf, wenn Sie bei einem falschen Witz lachen oder sich über etwas amüsieren, das gerade auf der Verbotsliste steht! 

Und war früher im Krieg und in der Liebe alles erlaubt, so ist dies heute nur mehr im Krieg der Fall: Denn in der Liebe müssen Sie ebenso aufpassen, da auch die Liebe voller Tretminen ist. Wenn Sie nicht homo sind, wenn Sie keine Trans-Überraschungen beim Date erfreuen und wenn Sie nicht, wie auf nahezu allen Werbeplakaten vorbildlich dargestellt, einen schwarzafrikanischen Partner bevorzugen, sind Sie ebenfalls nahe dran, an der gesellschaftlichen Exekution. 

Nutzlose Masse

Am Weltwirtschaftsforum (WEF) treffen sich alljährlich die milliardenschweren und wirklich einflussreichen Globalisten, wozu auch gewisse Politiker und Chefredakteure von Systemmedien zählen. Der oben genannte Armin Thurnher nicht. Der ist zu unwichtig und der versteht auch ohne VIP-Einladung in die Schweiz, was er zu tun hat. 

Ein Agenda-Verantwortlicher des WEF ist der Bestsellerautor Yuval Noah Harari, der seit Jahren ausführlich darlegt, dass die Menschenmassen in Zukunft „nutzlos“ werden. Einige Milliarden werden nutzlos. Am WEF sprach man von 2 Milliarden Menschen, die künftig durch den Rost fallen könnten. Harari vermutet, Zitat: „dass sich die Menschheit in eine kleine Klasse von Übermenschen und eine riesige Unterschicht nutzloser Homo sapiens aufspaltet.“

Nutzlose Klasse. Nutzlose Homo sapiens. Wer so über Menschen denkt und sogar auch schreibt, der ist ein Feind dieser Menschen. Für die abgehobenen Globalisten sind die Menschen Dreck, unwert, nutzlose Masse.

Sie sind die wahren Menschenfeinde. Indem sie den Begriff nun versuchen zu besetzen, zeigen sie, dass sie genau das wissen. So wie sie alle wesentlichen Begriffe satanisch verdreht haben: Die, die am Mehrheitswillen des Volkes nie Interesse hatten, nannten sich „Demokraten“. Die, die an der Krankheit der Menschen schmutziges Geld verdienten, nannten sich „Mediziner“. Die, die Fakten verdrehten und manipulierten, nannten sich „Wissenschaftler“. 

Zwangsgewalt ist ein feindlicher Akt 

Und die, die die Menschen zu einer historisch nie dagewesenen, unnatürlichen Lebens- und Gesellschaftsform zwingen wollen, schmücken ihr Tun mit „Menschenrecht“. Mit Menschenfreundschaft. Dabei ist Zwangsgewalt stets und ausnahmslos ein feindlicher Akt gegen diejenige Person, die zwangsbehandelt wird. Wenn ich jemanden gegen seinen Willen zu einer Impfung zwinge, verhalte ich mich gegenüber dieser Person feindlich. Wenn ich Menschen zu einer multikulturellen Gesellschaft zwinge und jeden verbalen Widerspruch kriminalisiere, handle ich ebenfalls gegenüber den betroffenen Völkern, Kulturen und Menschen feindlich. 

Globalisten wissen genau, was sie tun. Lasst sie nicht damit durchkommen. Nennt sie nicht „schlecht“ oder „linkisch“ oder „hintertrieben“. Nennt sie beim Namen: Menschenfeinde.

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