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Schwindel

Musk-Tweet führt globales Impf-Kartell gnadenlos vor

Von Daniel Matissek
28. September 2023
Lesezeit: 2 Min.

Elon Musk hat dem weltweiten Kartell von Politik, Medien und Big Pharma einen empfindlichen Schlag versetzt: In schonungsloser Offenheit brachte er auf seiner Plattform „X“ (vormals Twitter) die Tabu-Themen Impfschäden, Terror gegen Ungeimpfte und die Ungereimtheiten um „Long Covid“ zur Sprache. Die öffentliche Resonanz ist riesig.

Trägt dieser Tweet Elon Musks dazu bei, das Lügengebäude um die angeblich so segensreichen und „harmlosen“ mRNA-Impfstoffe zum Einsturz zu bringen und ein globales öffentliches Umdenken zu bewirken?

Hochbrisante Fragen

Über 30 Millionen Menschen lasen binnen kürzester Zeit Musks wütendes Statement zu den Tabus und Propagandamärchen rund um die Covid-Impfkampagne. Wörtlich hatte Musk geschrieben:

  • "Wie viele andere Menschen da draußen haben Symptome, die tatsächlich auf den Impfstoff oder die Covid-Behandlung zurückzuführen sind und nicht auf Covid selbst?"
  • "Ich würde lieber ins Gefängnis gehen, als gute Leute zu entlassen, die nicht geimpft werden wollten".
  • "Ich selbst habe mich mit Original-Covid infiziert, bevor der Impfstoff auf den Markt kam (leichte Erkältungssymptome) und musste mich für die Reise drei Mal impfen lassen. Der dritte Schuss hätte mich fast ins Krankenhaus gebracht."
  • "Wie viele andere Menschen da draußen haben Symptome, die tatsächlich auf den Impfstoff oder die Covid-Behandlung zurückzuführen sind und nicht auf Covid selbst?"

Musk kann nicht zum Schweigen gebracht werden

Ferner teilte Musk auch ein Kurzvideo zur Wirkungslosigkeit der mRNA-Vakzine. Für das Impf-Establishment, das System der im kommenden globalen „Pandemievertrag“ entworfenen WHO-Gesundheitsdiktatur und die gerade wieder auffrischende Impfpropaganda sind Musks Aussagen natürlich hochgradig brisant.

Doch Musk, reichster Mann der Welt, kann nicht einfach so zum Schweigen gebracht werden, wie globalistische Machtzirkel und etwa auch die EU dies mit Zensurgesetzen, digitaler Netzkontrolle und Einschüchterungsmethoden bei etlichen kritischen Medien versuchen.

„Too big to fail“

Musk ist „too big to fail“, er ist ein unberechenbarer Freigeist und er spielt sich -im Gegensatz zu Bill Gates, George Soros und anderen „Milliardärsstiftern“ - nicht als vermeintlicher Mind- und Agendasetter auf.

Und: Er geriert sich auch nicht als globalistischer Puppenspieler, der Regierungen und supranationale Machtinstitutionen von sich abhängig macht. Hinzu kommt, dass er - unreguliert - eine riesige Öffentlichkeit erreicht. Gerade das macht ihn für das System so gefährlich. 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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