Verleumdung

„Transfrau“ hetzte gegen Biologin: Geld von linksradikaler Stiftung

Von Daniel Matissek
8. Februar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Im Juli 2022 begann für die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht ein Alptraum! An der Berliner Humboldt-Universität hielt sie einen Vortrag, in dem sie die völlig banale Feststellung traf, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Seither ist sie einer Rufmordkampagne des trans-woken Lagers ausgesetzt. Letzteres erhält – wenig überraschend – Schützenhilfe von der staatlich finanzierten, linksradikalen Amadeu Antonio Stiftung.

In Zeiten des allgegenwärtigen woken Gender-Wahns genügt es bereits, natürliche Tatsachen zu benennen, um sich zur Zielschreibe geisteskranker Zeitgeist-Jünger zu machen. Vollbrecht sieht sich einer medialen Hasskampagne ausgesetzt, die bis heute anhält und auf die Vernichtung ihrer Reputation und wissenschaftlichen Karriere abzielt. Dahinter stecken queere Trans-„Aktivisten“, die von vielen großen Medien unterstützt werden.

Erfolgreich wegen Lüge geklagt

Vollbrecht sieht sich seit mehr als sechs Monaten aggressivsten Diffamierungen, Beschimpfungen und Drohungen ausgesetzt. Eine Reihe von Trans-Vereinen startete eine Kampagne unter dem Namen „Marie leugnet NS-Verbrechen“. Wie üblich sollen Kritiker linker Wahnvorstellungen als „rechtsextrem“ gebrandmarkt werden. Dies ist das Einzige, was die woke Ideologie an „Argumenten“ vorbringen kann.

Gegen diese Lüge ging Vollbrecht erfolgreich juristisch vor – wie auch gegen die irrsinnige Verleumdung der 62-jährigen „Transfrau“ Janka Kluge, die Vollbrecht in ihrem Wahn unterstellt hatte, sie wolle Trans-Menschen mit „rostigen Gartenscheren kastrieren“. Dieser angebliche Gewaltaufruf habe zur Sperrung von Vollbrechts Twitter-Konto geführt, behauptete Kluge weiter. Tatsächlich war die Sperrung erfolgt, weil Vollbrecht die unbestreitbare Wahrheit ausgesprochen hatte, dass nur Frauen menstruieren können, und einen britischen Artikel über einen pädophilen Queer-Aktivisten geteilt hatte.

Trans-Verleumderin als „Heldin der Demokratie“

Vor Gericht konnte die Biologin zwar eine Abmahnung gegen Kluge erwirken, die auch öffentlich ihren „Fehler“ zugab; doch Kluge bejammerte anschließend den „Aufwand”, den sie durch Vollbrechts Klage gehabt habe, zeitlich wie finanziell. Also erhielt sie finanzielle Unterstützung von der linksradikalen, staatlich finanzierten Amadeu Antonio Stiftung, die gegründet (und bis letztes Jahr geleitet) wurde von „DDR-Dinosaurier” Anetta Kahane.

Die Stiftung beteiligte sich mit fast 2.000 Euro an Kluges Anwaltskosten. Dies erfolgte über den „Sheroes Fund für Held*innen der Demokratie“. Der Fonds erteilt – laut Angaben der Stiftung – „finanzielle Hilfe bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen“, die „Frauen, trans*, inter* und non-binäre Personen“ benötigen, die wegen „ihres Einsatzes gegen Rassismus, Antisemitismus und andere menschenverachtende Einstellungen angefeindet und bedroht werden“. Im Klartext: Eine totalitär tickende Trans-Furie wird hier zur „Heldin der Demokratie” ausgerufen, weil sie Wissenschaftler, die an biologischen Fakten festhalten, mit Hetze und Verleumdung überschüttet.

Ex-Stasi-Kahanes Horror-Stiftung sprang ein

Erfreut stattete Kluge über Twitter ihren Dank ab: „Ich möchte mich beim Sheroes Funds der Antonio Amadeo Stiftung (sic!) bedanken. Durch ihre unkomplizierte Hilfe kann ich die fast 2000 Euro Anwaltskosten tragen, die mich das juristische Vorgehen von Frau Vollbrecht gegen mich bis jetzt gekostet haben. Der Funds (sic!) unterstützt ausdrücklich trans* Personen, die im Kampf für eine besserer (sic!) und gerechtere Welt vor Gericht gezerrt werden.“

Nochmals, zum besseren Verständnis: Kluge beklagt also, dass ihr Anwaltskosten entstanden und sie „vor Gericht gezerrt“ worden sei – obwohl der einzige Grund für das ganze Verfahren eine von ihr verbreitete glatte Lüge war. Diese diente allein dem Ziel, die Existenz einer Frau zu vernichten. Deren einziges „Vergehen“ besteht darin, die unbestreitbare Tatsache auszusprechen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt und Männer nicht menstruieren können. Und für diesen Diffamierungsfeldzug erhält sie Hilfe von einer linksradikalen Stiftung, die von einer überführten Stasi-Agentin gegründet wurde und vom deutschen Staat unterstützt wird. Damit ist fast alles gesagt über den politischen und moralischen Abgrund, in den Deutschland gerutscht ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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