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Perversion

LGBTQ-Agenda: Krieg gegen die Normalität und Weg in die Regenbogen-Diktatur

Von AUF1-Redaktion
16. Juni 2023
Lesezeit: 1 Min.

Flaggen symbolisieren nicht nur eine Gemeinschaft, sondern zeigen zugleich auch einen Besitzanspruch an. Durch das Aufstellen einer Fahne pflegten beispielsweise Seefahrer früher, ihren Anspruch auf das entdeckte Land geltend zu machen. 

Die US-Flagge auf dem Mond könnte einen daher nachdenklich machen. Aber auch in Kriegen tauscht die siegreiche Macht stets die Flaggen an öffentlichen Gebäuden aus, um klarzustellen, wer das Sagen hat. 

Krieg gegen das eigene Volk

Der Krieg, der derzeit läuft, findet allerdings nicht gegen einen anderen Staat statt. Sondern zwischen von Globalisten eingesetzten Regierungsmarionetten und den Bürgern. Die große Schwierigkeit dabei ist, dass dieser Krieg heimlich abläuft. So werden Millionen illegale Migranten auf Kosten der Bevölkerung ins Land geholt. Offiziell natürlich nicht um die Bevölkerung auszutauschen, sondern um angeblichen „Flüchtlingen zu helfen“. Oder: Einheimische werden enteignet und zum Verzicht auf eigene Kinder genötigt, um „das Klima zu retten“. 

LGBTQ-Flagge symbolisiert Staatsdoktrin

Im Juni wiederum wird im Rahmen des „Pride Month“ an der Geschlechterfront gekämpft. Auch hier geht es vermeintlich nicht um das Bewerben sexueller Perversionen aller Art, sondern um „Toleranz“. Die alle Bürger der westlichen Welt gefälligst zu feiern haben. Dass es sich dabei um eine globalistische Machtdemonstration handelt, beweist die staatlich angeordnete Buntfärbung bzw. Beflaggung staatlicher Machtzentren. Sowie deren Okkupation durch Drag-Queens, also Männern in Frauenkleidern, mit Namen wie „Große Klitoris“.

Gleichgeschaltete Politik

In allen Hauptstädten der westlichen Welt wird nun öffentlich Werbung für Homosexualität und weitere sexuelle Präferenzen gemacht. Während die US-Regierung Befürwortern von Pädophilie erlaubt, im Weißen Haus unter der dort angebrachten Regenbogenflagge ihren „Stolz“ zu feiern, erstrahlen jetzt auch Berlin und Wien in den Farben der LGBTQ-Sekte. Nicht nur die Parlamente, sondern auch die Kirchen. In London wurde der Union Jack gleich ganz entfernt. Die Botschaft: Das Land, die Nation, aber auch die Normalität haben abgedankt. In der Regenbogen-Beflaggung offenbaren sich uns die neuen Herrscher.

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