Plandemie, Klimaterror, digitale Identität, Bargeldverbot, Transhumanismus, Massenmigration, LGBTQ. Alles Phänomene, die seit wenigen Jahren praktisch aus heiterem Himmel auf uns einprasseln und anscheinend nichts miteinander zu tun haben. Zieht man jedoch den Vorhang der großen Weltuntergangsshow zur Seite, stellt man fest, dass hinter all diesen Wahnsinnigkeiten ein und dieselben Leute, und zwar Globalisten wie Bill Gates, George Soros, Klaus Schwab bzw. deren Hintermänner stecken.
Ein Krieg der Reichen gegen die Armen
Was aber bezwecken sie mit all ihren Aktionen, fragen sich mittlerweile immer mehr Menschen. Die Antwort darauf ist nicht wirklich schwierig, für Normaldenkende allerdings nur schwer nachzuvollziehen. Eigentlich hatte Star-Investor Warren Buffet ja die Katze bereits vor vielen Jahren aus dem Sack gelassen: Die Reichen, so sagte er in einem Interview, führen einen Krieg gegen die Armen. Und es sei seine Klasse, die der Reichen, die diesen gewinne. Warum aber tun sie das? Was sind ihre Ziele?
Zurück ins Mittelalter
Eine Erklärung liefert u.a. der Internet-Blog "sciencesfiles.org": Dieser warnt vor einer Neo- bzw. Re-Feudalisierung. Vereinfacht gesagt heißt das, dass die Pseudo-Eliten eine Rückkehr ins Mittelalter anstreben. Im englischen Sprachraum macht man daraus übrigens kein Geheimnis. Hier läuft die vermeintliche Klimapolitik ganz offen unter der Bezeichnung "Build Back Better". Zurück will man dabei nicht unbedingt technologisch, allerdings gesellschaftspolitisch. Und somit ein System wiederherstellen, in dem allein die angeblichen Eliten über Wohl und Wehe des Landes und seiner Menschen zu entscheiden hatten. In dem der einfache Bürger keinen eigenen Besitz, keine Bildung und natürlich auch kein Wahlrecht besaß. Er durfte nicht in den dem Adel vorbehaltenen Wäldern jagen und auch nicht mal eben so das Land verlassen.
Wir sind die Auserwählten
Gerechtfertigt wurde die Adelsherrschaft, die sogenannte Aristokratie, die zugleich auch eine Oligarchie, also eine Herrschaft von wenigen darstellt, quasi mit dem Auserwählten-Status der Herrschenden. Ihr Reichtum, ihr Wissen und ihre Macht seien de facto gottgegeben. Ihre Verachtung gegenüber der Masse haben nun ganz besonders englische Denker stets unverhohlen zum Ausdruck gebracht. Ausdrücklich genannt seien hier Thomas Malthus oder Bertrand Russell. Und genau bei diesen finden sich die Ursprünge für Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum, der den unnützen Essern – im Gegensatz zu Marie Antoinette – gegen den Hunger keinen Kuchen, sondern Insekten empfiehlt. Und der den ungebildeten Massen Chips einpflanzen möchte, um sie upzugraden.
Bevölkerungskontrolle
Zur Verwirklichung seiner Pläne soll einerseits die Bevölkerung dezimiert und die Restbevölkerung schließlich komplett kontrolliert werden, wofür wiederum zwei Briten wertvolle Tipps gaben: George Orwell und Aldous Huxley. Wie weit diese schon gediehen sind bzw. was Schwabs menschenverachtender Club als Nächstes vorhat, werden wir nächste Woche erfahren, wenn das WEF wieder auf Steuerzahlerkosten im schweizerischen Davos Hof hält.