Die Katze ist aus dem Sack. Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums verkünden Klaus Schwabs Diener im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mittlerweile unverhohlen dessen Pläne. So darf dort wieder einmal der deutsche Chef-Klimapropagandist Hans Joachim Schellnhuber von der angeblichen Klimakatastrophe schwafeln und nun öffentlich ein CO2-Konto für jedermann fordern. Jedem Deutschen, so Schellnhuber, solle zukünftig ein Guthaben von drei Tonnen jährlich zugestanden werden, das er nicht überschreiten dürfe.
Dieser Beitrag erschien zuvor auf Ansage.org
Das Märchen vom bösen CO2
Grundlage dieser verrückten Ansicht ist einmal mehr das Märchen vom bösen CO2, das einzig und allein für die vermeintliche Klima-Erwärmung verantwortlich sein soll. Wobei auch regelmäßig von der angeblichen "Produktion" oder dem "Verbrauch" von CO2 gesprochen wird. Niemand würde nun behaupten, dass man, wenn man essen oder auf die Toilette geht, Wasser "produzieren" würde, schließlich handelt es sich dabei ja um ganz natürliche Abläufe. Genauso verhält es sich beim CO2. Letztlich verbleibt auch das so angeblich "produzierte" CO2 nicht als solches in der Atmosphäre, sondern wird vor allem durch Pflanzen wiederum u.a. zu Sauerstoff umgewandelt. Dies bekommt man normalerweise bereits im Grundschulunterricht vermittelt.
Wer bestimmt den CO2-Wert?
Nun meint Schellnhuber, der diesen anscheinend geschwänzt hat, zudem, dass man für jede menschliche Tätigkeit, jedes industrielle Produkt, ja für jeden Atemzug einen bestimmten CO2-Wert bestimmen kann. Wer aber legt diesen fest? Und wie berechnet sich dieser? Produzieren dicke Menschen oder Sportler mehr CO2? Fällt beim Kauf eines gebrauchten Artikels weniger davon an, wie es z.B. "ebay" suggeriert?
Klima lässt sich kaufen
Laut Klima-Apostel Schellnhuber ist Frau Holle übrigens käuflich, wie Gott zur Zeit des Ablasshandels. So könne man bei Mehrbedarf ja durch Zukauf sein CO2-Konto jederzeit aufstocken. Im Gegensatz zum Normalverdiener könnten Milliardäre so weiterhin problemlos mit dem Privatjet in den Urlaub oder zum Klassentreffen der Young Global Leader in Davos fliegen, während Max Mustermann seine Ferien zukünftig zu Hause verbringen darf. Oder jahrelang warten muss, bis er sich ein Auto leisten kann.
Ziel: Social-Credit-System mit Hilfe totaler Überwachung
Schon jetzt erinnert dieses Szenario an die verblichene DDR. Führt man nun Schellnhubers Gedanken zu Ende, realisiert man schnell, dass dieses auf CO2 aufgebaute Wirtschaftssystem nur mit vollständiger, weltweiter digitaler Überwachung funktionieren würde, sei es bei der Fahrt mit dem Auto, dem Bus oder dem Fahrrad. Aber auch beim Einkaufen, beim Fortgehen oder im Urlaub. Schnell könnte man den Menschen dadurch auch den Erwerb bestimmter Produkte wie Fleisch, Tabak, Alkohol oder Autos madig machen oder gar verbieten. Hier zeigt sich, worum es beim Klimaschwindel in Wirklichkeit geht: um die Einführung eines Sozial-Kreditsystems. Und somit um die Herrschaft einer Pseudo-Elite in Gutsherrenart – einen Klima-Feudalismus.