Wer die Islamisierung noch immer für einen „rechten Mythos” hält oder die unübersehbaren Negativauswirkungen der Masseneinwanderung für den deutschen Bildungsbetrieb, der ist gut beraten, dieser Tage einen Blick auf die beispielhaften Zustände am Bonner Cusanus-Gymnasium zu werfen: Dort, an einer der traditionsreichsten Schulen im beschaulichen und einst gutkatholischen Rheinland, sind bereits knapp 60 Prozent der rund 550 Schüler Muslime. Mit gravierenden Folgen…
Die kulturelle Maximalbereicherung schlägt sich hier fast zwangsläufig – und auf die sattsam bekannte Weise – im Schulalltag nieder. Hier hat sich die „Integrations”-Lüge famos bestätigt.
Mobbing von Christen und Nicht-Muslimen
Denn: Nicht nur christliche und nicht konfessionelle Schüler, sondern inzwischen auch weniger radikale Muslime werden zum Ziel von Mobbingattacken durch strenggläubige Islamanhänger. Hauptbetroffen sind dabei auch hier vor allem Mädchen, die sich nicht dem archaischen Sitten- und Bekleidungskodex entsprechend verhalten.
Die Kölner Bezirksregierung ließ verlauten: „Es kann bestätigt werden, dass einige Schülerinnen darüber berichtet haben, von Jungen angegangen worden zu sein, dass die Kleidervorschriften auf dem Schulhof oder im Sportunterricht nicht beachtet würden“.
Hilfloser Ämter-Parcours
Zudem wollten Schüler bereits mehrfach in den Schulräumen beten, was an der städtischen Schule jedoch verboten ist. „Jeder öffentlich erkennbare Betversuch in der Schule wird zur Erhaltung des Schulfriedens unterbunden“, erklärte die Bezirksregierung weiter. Das Gymnasium stehe mit dem nordrhein-westfälischen Präventionsprogramm „Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus“ in Kontakt, dessen Team die Lehrkräfte berate und Veranstaltungen durchführe.
Zudem stehe die Schule mit den städtischen Ämtern für Integration und Schule, der Schulpsychologie, der Systemberatung Extremismusprävention und Demokratieförderung sowie der Bezirksregierung im Austausch.
Keine Änderungen zu erwarten
Es sind die üblichen hilflosen Handlungssimulationen eines zahnlosen Staates, der in die Hände von realitätsblinden Multikulti-Gutmenschen gefallen ist, die nun vor der Desillusionierung ihrer eigenen Wahnvorstellungen stehen und mit einer Wirklichkeit konfrontiert sind, vor der sie jahrelang die Augen verschlossen haben.
Und weil das, was passiert, nicht sein darf, da es sich eins zu eins mit dem deckt, was böse Rechte und Kritiker der Massenzuwanderung aus islamischen Ländern seit Jahren prophezeit haben, wird sich natürlich nicht das Geringste an diesen Zuständen ändern.
Neue Herren im Land
Nicht nur an dieser Schule, sondern fast überall im „bunten” Deutschland fühlen Muslime sich zu Recht längst als die eigentlichen Herren dieses Landes. Die demographische Entwicklung ist auf ihrer Seite und die Ampel-Regierung tut alles, was dem deutschen Steuerzahler (un-)möglich ist, damit der Nachschub nicht abreißt.
Und damit die Integrations- und Anpassungsverweigerung einer wachsenden Bevölkerungsgruppe (die keinerlei Konvergenz zur „Willkommenkultur“ aufweist, sondern auf ihren parallelgesellschaftlichen Kodizes besteht) künftig besser kaschiert werden kann, soll künftig jedem, der ins Land kommt, möglichst schnell auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen werden.
Kipp-Punkt längst überschritten
Deutschsprachige Schüler sind vielerorts längst zur kleinen Minderheit geworden, die den kulturellen Hegemonieforderungen der Muslime hilflos ausgesetzt ist. Nicht nur in Bonn, fast überall – jedenfalls im bereits „gefallenen” Westen Deutschland - ist der Kipppunkt längst überschritten und die Entwicklung unumkehrbar.
Das Cusanus-Gymnasium versucht es derweil tapfer mit Zweckoptimismus – und hält sich bei alledem zugute, „großen Wert auf ein gelingendes Miteinander“ zu legen. Deswegen habe man „Konzepte und Rituale“ entwickelt, „die uns für unser Miteinander eine feste Struktur geben“. Viel Erfolg dabei! Was darunter zu verstehen ist, wird jedoch schon sehr bald nicht mehr von der Schule festgelegt werden.