erwärmend

Hubble-Teleskop zeigt: Klima ist sonnengemacht - auch auf dem Neptun

Von AUF1-Redaktion
30. August 2023
Lesezeit: 2 Min.

Das Klima auf der Erde wird laut Forschern, Politik und Massenmedien hauptsächlich vom Kohlendioxid aus Fabriken und Heizungen bestimmt. Wenn Wissenschaftler die Atmosphäre unserer Nachbarplaneten untersuchen, dürfen auch andere Erklärungen genannt werden – die wissenschaftlich korrekten!

Der Planet Neptun ist wesentlich weiter von der Sonne weg als wir – dennoch konnte eine Studie gerade zeigen, dass die Wolkenbildung in seiner Atmosphäre perfekt dem Elfjahres-Zyklus des Zentralgestirns folgt.

Dänischer Wissenschaftler zeigte es schon vor Jahren

Die Sonne strahlt wie die meisten Sterne nicht immer gleich stark, sondern zeigt über etwa elf Jahre regelmäßige Schwankungen, was Wissenschaftler „Sonnenzyklus“ nennen. Dieser Kreislauf hat erheblichen Einfluss auf die Wolkenbildung auf der Erde – und damit auf das Klima, da die Wolken für Niederschlagsbildung und Temperaturregulation entscheidend sind. Den Mechanismus haben der dänische Physiker Henrik Svensmark und sein israelischer Kollege Nir Shaviv schon vor etwa 20 Jahren beschrieben. Der Weltklimarat IPCC und andere von Untergangsmärchen lebende Wissenschaftler „widerlegten“ die beiden Professoren natürlich. Kein Wunder: Die Akzeptanz des irdischen Svensmark-Effektes würde die einträgliche CO2-Panikmache als unwissenschaftlich entlarven.

Neptuns Wolken durch Sonne erzeugt

Das berühmte Hubble-Weltraum-Teleskop zeichnet verschiedene Vorgänge im irdischen Sonnensystem auf. Eine Auswertung der Fotografien der Neptun-Atmosphäre im Zeitraum von 26 Jahren zeigt, dass sich die Wolken in der Atmosphäre des Planeten nach dem Muster eines elfjährigen Zyklus entwickeln. Der Mechanismus ist nicht derselbe wie auf der Erde, dennoch ist klar, dass die Sonne der zentrale Treiber ist. Die Ergebnisse von Hubble wurden durch Beobachtungen des Webb-Weltraumteleskops, des Keck-und des Lick-Observatoriums bestätigt.

Überraschend – Neptun ist der äußerste Planet, rund viereinhalb Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt und erhält nur 0,1% der Strahlung, die die Erde erreicht. Dass die Strahlung des Zentralgestirns trotzdem das Wetter und Klima des Außenplaneten reguliert, zeigt, welche Kraft sie hat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auf der Erde anders ist, und stattdessen Verdauungsgase wie Kohlendioxid oder Methan das Klima bestimmen?

Warmer Neptun und warme Erde nicht alleine

Die Forschungsergebnisse vom Neptun stehen nicht für sich allein, sondern stimmen mit Beobachtungen anderer Planeten überein. Auch unser Nachbar Mars, der Riesenplanet Jupiter und der kleine Pluto heizen sich bekanntermaßen seit Jahrzehnten etwas auf. Heißt, Teile des ganzen Sonnensystems werden wärmer.

Ist die Erderwärmung also auch eine Folge astronomischer Vorgänge, die natürlich nicht von der irdischen Industrie beeinflusst werden?

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