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Impfung wirksam?

Höchste Müttersterblichkeit in USA – Geburtenrückgang in Italien

Von Christoph Uhlmann
17. April 2023
Lesezeit: 2 Min.

Wie fatal die Gentechnik-Spritzen wirken, die uns als Impfungen verkauft wurden, zeigt sich nun immer deutlicher und immer dramatischer: Anhaltende Übersterblichkeit und historisch hohe Geburtenrückgänge sind zu beklagen. So hat etwa Italien einen Einbruch bei den Geburten zu verzeichnen, den es so noch nie gegeben hat. Auch in der Schweiz und in Schweden ist die Zahl der Geburten massiv zurückgegangen. 

Wie Skynews berichtet, ist die Geburtenrate in Italien auf den niedrigsten Stand seit Bestehen des Landes gesunken. Aus diesem Grund wurde der nationale Notstand erklärt. Die britische BBC berichtet: „Mit etwas mehr als 400.000 Geburten im vergangenen Jahr überstieg die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten bei weitem, was zu einem Rückgang der Bevölkerung um 384.000 Menschen führte: Das entspricht der Auslöschung der Stadt Florenz.“

Geburtenrückgang in Schweden und der Schweiz

Ähnlich dramatisch ist die Lage in Schweden. Dort wurde bereits für 2022 die niedrigste Geburtenzahl seit 17 Jahren ermittelt. Der Geburtenrückgang betrug 8,3 Prozent. Dieser Trend setzt sich mit einem Minus von 10,7 Prozent im Jänner und 9,2 Prozent im Februar auch im Jahr 2023 weiter fort. Der Wissenschaftsblog TKP schreibt dazu: „Die jüngsten schwedischen Daten deuten darauf hin, dass die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit mindestens zwei Monate nach dem Ende der Massenimpfung anhält. Dieses Ergebnis könnte auch für viele andere betroffene Länder gelten.“

Und tatsächlich vermeldet man auch aus der Schweiz für 2022 einen dramatischen Einbruch. Die „NZZ“ berichtet etwa über einen Geburtenrückgang in Zürich von rund 20 Prozent im ersten Halbjahr 2022.

Höchste Müttersterblichkeit in Vereinigten Staaten

Doch es werden nicht nur weniger Babys geboren. In den USA ist beispielsweise die höchste Müttersterblichkeit seit Jahrzehnten zu beklagen, wie der Kardiologe Peter McCullough unter Berufung auf Daten der US-Seuchenbehörde CDC berichtet: „Die CDC berichtet, dass rund 65 % der Frauen geimpft wurden - die meisten vor der Empfängnis und die übrigen während der Schwangerschaft. Dies geschah, weil die CDC schwangeren Frauen riet, dieses Risiko einzugehen, ohne dass die Gesundheit der Mutter oder des Babys während der Schwangerschaft gewährleistet war.“

Die Gentechnik-Injektionen sind also wirksam – im Sinne der Transhumanisten und ihrer Agenda zur Bevölkerungsreduktion. Zwar wird das von den Systemmedien weiterhin als Verschwörungstheorie abgetan, es wird aber immer schwieriger, angesichts der dramatischen Geburtenrückgänge die Wahrheit zu verheimlichen.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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