Mächtig

Heilpraktikerin: „Wir müssen den Mächtigen die Macht entziehen!“

Von AUF1-Redaktion
4. Juni 2023
Lesezeit: 1 Min.

Die Macht unserer Gedanken ist immens groß. Genau deshalb versuchen die Mächtigen unsere Gedanken zu kontrollieren. Wir sollen nicht frei und selbstbestimmt denken. „Wir müssen den Mächtigen die Macht entziehen“, sagt die Heilpraktikerin Mona Moreisi. Sie war in Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1 zu Gast. 

Die Regierenden wissen nicht nur um die Macht unserer Gedanken, sie nutzen dieses Wissen auch, um die Menschen in die gewünschte Richtung zu steuern. Bereits letztes Jahr habe die NATO China vorgeworfen, an Gedankenkontroll-Waffen zu basteln. 

„So mächtig sind unsere Gedanken. Die haben transformative Macht!“, sagt die Heilpraktikerin für Psychotherapie Mona Moreisi. Wir müssten uns dieser Macht nur bewusstwerden.  

Hier die ganze Sendung „Politische Enttäuschung: „Wir müssen den Mächtigen die Macht entziehen““ ansehen:

Neue Gedanken – neue Gefühle 

Im Gespräch mit Birgit Pühringer erklärt Moreisi, wie man diese Programmierung wieder loswerden kann: „Wenn ich ein Ohnmachtsgefühl bei einem Thema habe, muss ich das Gegengefühl herstellen. Ich muss in die Macht gehen und spüren, wie fühlt es sich an, wenn ich mächtig oder souverän wäre.“ 

Sich nicht mehr täuschen und täuschen lassen 

Was würde man in solch einer Situation sagen oder tun, bräuchte es dazu vielleicht Mut. Neue Durch Üben und Kultivieren neuer Gedanken könne das Gehirn umprogrammiert werden. Sich politisch zu "enttäuschen" bedeute sich nicht mehr täuschen zu lassen oder sich zu selbst täuschen. Auch auf andere Bereiche, wie Medizin, Schulbildung, aber auch auf die Partnerschaft könne man das ummünzen. 

„Wir müssen uns unsere Energie zurückholen!“

Die Medien dienen dazu, unsere Gedanken in bestimmte Richtungen zu steuern und lenken. Durch andauernde überpräsente und vor allem negative Themen werden die Menschen ständig beschäftigt. „Uns wird Energie entzogen – es ist Energie, die eigentlich uns gehört. Und die müssen wir uns wieder zurückholen!“, sagt Moreisi.  

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