Globalisten-Torschlusspanik: Läuft den Hintergrund-Mächten die Zeit davon?

Von AUF1-Redaktion
29. März 2023
Lesezeit: 1 Min.

Das große Transformationsprojekt der Globalisten ist ins Stocken geraten: Der Corona-Schwindel ist endgültig zusammengebrochen, und immer mehr Menschen erkennen die wahren Motive hinter der vermeintlichen Pandemie – weshalb der Volkszorn wächst, was wiederum Rückzugsgefechte der Verantwortlichen in Politik, Medien und Wissenschaft zur Folge hatte. 

Doch de facto will man lediglich eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Verbrechen verhindern und hofft, durch ein leise dahergeheucheltes Schuldbekenntnis mit einem blauen Auge davonzukommen. Neben dem Corona-Schwindel gibt es auch beim Klima-Schwindel eine Niederlage nach der anderen. 

Wachsender Widerstand gegen Great Reset

So riefen zuletzt nicht nur Robert Habecks frühzeitig bekanntgewordene Pläne, Öl- und Gasheizungen komplett verbieten zu wollen, heftigen Widerstand hervor. Ebenso ist das EU-weite komplette Verbot von Verbrennermotoren vorerst wieder vom Tisch. Und auch die Ereignisse im linken Tollhaus Berlin bestätigen: Es läuft derzeit nicht alles rund in der Villa Kunterbunt. So haben die Grünen dort bei den vergangenen Wahlen nicht nur ihre Macht eingebüßt, sondern auch die von den USA finanzierten Klima-Kämpfer sind mit dem von ihnen massiv beworbenen Volksentscheid krachend gescheitert. 

Volk durchschaut Schwindel

Mittlerweile ist eines nicht mehr zu verbergen: Hofiert werden die Klima-Hysteriker nur von ihresgleichen und der ARD – in der Bevölkerung haben sie jedoch keinerlei Mehrheit. Denn immer mehr durchschauen das Gewäsch der Gutmenschen, die in Wahrheit nur eines wollen: die Menschen ausbeuten und ihnen ihre Freiheit nehmen. Und plötzlich sind Klaus Schwab & Co. im Rückzugsgefecht, das sie mit zunehmender Radikalität, allerdings auch mit entlarvender Offenheit führen. Nicht nur, dass sie in ihrer letzten Schlacht jetzt noch hysterisch um sich schlagen – auch ihre Propaganda wird immer schlechter. 

Flucht der Globalisten nach vorn

Den drohenden Machtverlust erkennend, versuchen vor allem die deutschen Grünen, noch schnell eine Wahlrechtsreform zu ihren Gunsten durchzupeitschen und rasch noch möglichst viele ihrer Parteigänger mit lukrativen Posten zu versorgen. So arbeiten nun erstmals in Deutschland über 300.000 Beschäftigte für die Regierung! Aber auch international stoßen die Globalisten an ihre Grenzen. Sie dürften nun ihr Heil im Angriff suchen. Als mögliche Varianten sollen ein weiterer Krieg, eine neue Plandemie oder die unausweichliche Wirtschaftskrise mit anschließender Einführung eines Digitalgelds dienen.

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