Daten zu Impfschäden aus Australien bestätigen einmal mehr die Gefährlichkeit der experimentellen und noch nie zuvor für die Behandlung von Menschen zugelassenen mRNA-Injektionen. Laut einem Bericht der Überwachungsstelle für Impfsicherheit ist die Rate von Nebenwirkungen bei den Gen-Spritzen 24-mal so hoch wie bei anderen Impfungen.
Der Bericht der Western Australian Vaccine Safety Surveillance beschreibt gemeldete Nebenwirklungen nach einer Impfung im Jahr 2021. Die COVID-19-Impfung begann in Westaustralien im Februar 2021.
Der Pfeil markiert die Einführung der Corona-Impfungen. Der enorme Anstieg der Meldungen von Nebenwirkungen ist mehr als deutlich.
264 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen
Es wurden insgesamt über 6,7 Millionen Impfstoffdosen verabreicht, gegenüber rund 2 Millionen im Jahr 2020. Knapp vier Millionen Impfdosen waren COVID-19-Impfstoffe. Im Jahr 2021 ist ein deutlicher Anstieg der Meldungen von Nebenwirkungen festzustellen. Und zwar 10.726 Meldungen von Nebenwirkungen im Jahr 2021, gegenüber nur 270 im Jahr 2020. Knapp 10.500 Meldungen und damit 97% der Meldungen betreffen Nebenwirkungen nach einer Covid-Spritze.
Das bedeutet eine Nebenwirkungsrate von 264 Fällen pro 100.000 verabreichter Impfdosen. Bei Nicht-Covid-Impfstoffen liegt dieser Wert etwa bei 11 Nebenwirkungen pro 100.000 Dosen. Die Covid-Injektionen verursachen also 24-mal mehr Nebenwirkungen als andere Impfungen. Wie AUF1.INFO berichtete sind etwa in den USA die Fälle von Behinderungen bei über 16-Jährigen förmlich explodiert. Seit Einführung der mRNA-Injektionen gibt es vier Millionen mehr Behinderte. Prof. Stefan Homburg kommentierte das auf Twitter unmissverständlich:
Auch hier ist deutlich zu erkennen, dass mit dem Impf-Start die Behinderungen plötzlich explodierten
Maximal 10 Prozent der Nebenwirkungen werden gemeldet – Dunkelziffer viel höher
Dr. John Campbell ist ein pensionierter britischer Krankenpflegeausbilder und YouTuber mit fast 3 Millionen Abonnenten. In seinem Video zu diesen Daten aus Australien sagt er, es sei so wörtlich „ein sehr ehrlicher Bericht“. Er gibt zu bedenken, dass nur etwa 10 Prozent der schwerwiegenden Nebenwirkungen überhaupt gemeldet würden. Dr. Campbell war zu Anfang begeistert von den Impfungen und ließ sich auch selbst die mRNA-Spritzen verabreichen. Hätte er diese Zahlen schon damals gekannt, so Campbell, hätte er sich niemals impfen lassen.