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Gesund AUF1

Geimpft: Was hilft gegen Angst und Nebenwirkungen?

Von Raphael Mayrhofer
18. März 2023
Lesezeit: 2 Min.

Sie sind geimpft und haben nun Angst? Im Gespräch mit Dr. Alina Lessenich spricht Gesund AUF1-Moderatorin Isabelle Janotka über die Sorgen von Geimpften. Kann man Corona-Impfungen wieder „loswerden“? Und was hat es mit Impfausleitungen auf sich?

Rund 76 Prozent der Bundesdeutschen haben sich einen der Corona-Impfstoffe zwei Mal spritzen lassen. In Österreich sind es rund 72 Prozent. Unklar ist jedoch, wie viele Menschen sich dabei bewusst für das Vakzin entschieden haben. Statistiken darüber, wie viele Personen in die Nadel gezwungen wurden, gibt es – verständlicherweise – keine. 

Angst als zentraler Impfgrund

Ob mediale Angstkampagne, politischer Druck durch ausgrenzende und diskriminierenden Maßnahmen oder soziale Isolierung: Viele Menschen entschieden sich nicht aus eigener Überzeugung für die Nadel, sondern gegen ihre eigene Überzeugung.

Für sie brachte der Stich in den Arm deshalb oft nicht nur Sorgen über mögliche Nebenwirkungen, sondern ebenso Schuldgefühle und Scham. Das zeigen uns zahlreiche Nachrichten von Geimpften, die wir in den letzten Monaten erhalten haben. Die Psychoneuroimmunologie weiß um den Zusammenhang von Psyche und körperlicher Gesundheit. 

Stress erzeugt Krankheit

Anhaltende Angst ist ebenso gesundheitsschädlich wie ein andauerndes Gefühl von Scham oder Schuld. Denn sie ist ein sogenannter Stressor, ein Stressauslöser. Hält dieser Stress an, wird das Immunsystem deutlich geschwächt.

Hormone wie Cortisol, die dadurch freigesetzt werden, setzen den Körper unter Daueranspannung. Die möglichen Folgen: Gewichtszunahme, Impotenz, Depressionen, Magen-Darm-Erkrankungen. Im schlimmsten Fall sogar Herzinfarkte und Schlaganfälle infolge eines erhöhten Blutdrucks.

Mediale Panikmeldungen können diesen Stress ebenso auslösen wie Sorgen über mögliche Nebenwirkungen. Wer noch dazu gegen seinen Willen geimpft wurde, wird zudem oft von Scham, Schuldgefühlen oder Wut gequält. Auch sie verursachen Stress.

Vier Schritte für Geimpfte

Deshalb haben wir vier Schritte für Geimpfte zusammengestellt. Diese umfassen Achtsamkeit, Akzeptanz, Verständnis und Handeln. Zuerst müssen wir Gefühle wahrnehmen, dann unsere vergangenen Entscheidungen akzeptieren, die Impfung mit ihrer Wirkung verstehen und anschließend entsprechend handeln.

Dr. Lessenich: Depressionen, Angststörungen, Erschöpfung als Impf-Folgen

Wie man handeln kann, weiß Dr. Alina Lessenich. Sie ist Gesundheitscoach und beschäftigt sich vorallem mit den Themen Entgiftung und Ernährung. Die gelernte Tierärztin beschäftigte sich infolge eigener gesundheitlicher Probleme intensiv mit dem Thema Mikronährstoffe.

Sie sagt: Die zahlreichen Impfnebenwirkungen können die Folge von einem massiven Mikronährstoffverbrauch sein. Das ist ein großes Problem. Denn der Großteil der Bevölkerung hat bereits vor der Impfung einen hohen Mangel an Mikronährstoffen. Infolge der Impfung kann es nun zu einem enormen Verbrauch an Antioxidantien, aber auch Vitamin C oder Vitamin D kommen.

Die Folge: Der Körper kann nicht mehr richtig entgiften. Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen können die Folge sein. Zudem können Spike-Proteine auch Mitochondrien schädigen, was abermals zu Erschöpfung führen kann.

Die gesamte Sendung „Erkältung – Was hilft wirklich?“ können Sie hier nachsehen:

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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