Verbrecherisch

Experte lässt Bombe hochgehen: USA lösten mit Biowaffe Pandemie aus

Von Kornelia Kirchweger
2. Juni 2023
Lesezeit: 3 Min.

Beim Covid-19-Gipfel III im Brüsseler EU-Parlament, im vergangenen Mai, ließ der renommierte US-Wirtschafts-, Finanzexperte und Erfinder Dr. David Martin eine Bombe hochgehen: Schon 1965 sei das erste Corona-Virus als Modell für ein transatlantisches biologisches Experiment an Menschen erprobt worden. 

Sowohl der Ausbruch von SARS im Jahr 2003 als auch das Corona-Virus, das die Pandemie auslöste, gehen auf das Konto der USA, insbesondere der Gesundheitsbehörde. Die Pandemie sei geplant gewesen, um die öffentliche Akzeptanz für Impfstoffe zu erhöhen. 

Spike-Protein seit 1990 bekannt

Hauptakteur hinter den US-Kulissen sei Dr. Anthony Fauci gewesen, vormals medizinischer Chefberater von US-Präsident Joe Biden. Er war auch Leiter des „Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten“ (NIAID). Das wiederum stehe in direkter Verbindung mit der Finanzierung der „Funktionsgewinn-Forschung“ (scharfstellen) beim Corona-Virus und der „absichtlichen Freisetzung“ des Virus. Das einfache Erkältungsvirus sei in den 70er Jahren in ein Ungeheuer verwandelt worden. Zwischen 1967 und 1977 habe man erforscht, wie man es verändern könne. Tiere seien damit infiziert worden. Sie bekamen Magen- und Darmprobleme. Das sei 1990 Grundlage für das erste Spike-Protein-basierte Impfmaterial von Pfizer gewesen. Das Spike-Protein sei also nichts Neues, wie man den Menschen weiterhin erzähle. Ebenfalls 1990 seien die ersten Patente auf diese Impfungen angemeldet worden. 

SARS sollte Menschen töten

Doch die Impfung habe nicht gewirkt. Denn das Corona-Virus mutiere rasch. Das sei in vielen Fachberichten von 1999 bis 2018 bestätigt und nie hinterfragt worden. 2002 meldete die Universität von North Carolina Chapel Hill das Patent für einen „infektiösen replikationsdefekten“ Klon des Corona-Virus an. Für Dr. Martin eine „Waffe, die auf Individuen abzielt, aber keine Kollateralschäden bei Individuen verursacht“. Das Patent sei im Rahmen einer von Anthony Fauci und vom NIAID finanzierten Arbeit eingereicht worden. Dies ein Jahr vor SARS 1.0. Martins Schlussfolgerung: SARS trat weder in Wuhan auf, noch war es ein natürliches Phänomen. Das natürliche Phänomen sei Grippe oder Influenza. SARS sei ein von Menschen entwickeltes Modell, um Menschen anzugreifen.

Patentamt bestochen

2003 habe die CDC, eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, das Patent eines Corona-Virus angemeldet, das beim Menschen isoliert worden sei. Laut Martin habe es sich dabei aber um das Download einer Virus-Sequenz von China gehandelt. „Das ist laut Biowaffenabkommen eine Straftat“, sagte Martin. Das US-Patentamt habe den Antrag zweimal abgelehnt, sei von der CDC aber so lange bestochen worden, bis es 2007 genehmigt wurde. Aber: Seit 2005 sei dieser Krankheitserreger als „Biowaffen-Plattform-Technologie“ klassifiziert. Deshalb habe es in den USA ein Moratorium (Stopp) für Forschungen zum Funktionsgewinn bei Krankheitserregern gegeben. 

Universität als Biowaffen-Labor

Für die Universität von North Carolina habe man dafür 2014 eine Ausnahme gemacht, weil die Finanzierung schon zugesagt war. Martin wies auf einen Zeitschriftenartikel von 2016 hin, wo es hieß: „Das SARS-Coronavirus steht kurz vor der Ausbreitung auf den Menschen“. Damit sei das „Virus WIV1“ – „Wuhan Institute of Virology Virus 1“ gemeint gewesen, ist Martin überzeugt. In der Fachwelt habe sich 2017/2018 folgender Satz durchgesetzt: „Es wird eine zufällige oder absichtliche Freisetzung eines Erregers der Atemwege geben”, so Dr. Martin. Dies, um 2020 eine globale Akzeptanz für eine Impfvorlage zu erreichen. Dazu passend seien im April 2019 – sieben Monate vor der Behauptung von „Patient Eins“ – vier Patentanträge von Moderna abgeändert worden. Man inkludierte die Passage „zufällige oder beabsichtigte Freisetzung eines Atemwegsvirus“. Dies, um eine Impfung herstellen zu können, für etwas, das nicht existierte, sagte Martin.

Lang gehegter Plan

Folgendes zitierte Martin aus Protokollen der „Nationalen Akademie der Wissenschaften“ von 2015: Um die Finanzierungsbasis über die Krise hinaus aufrecht zu halten, müsse man in der Öffentlichkeit das „Verständnis für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen – wie z.B. den Pan-Influenza- oder Pan-Coronavirus-Impfstoff erhöhen“, heißt es darin. Wichtig dabei seien die Medien. Die Wirtschaft werde dem Hype folgen. Der Hype müsse genutzt werden. Investoren werden darauf reagieren, wenn sie einen Gewinn sehen, zitierte Martin aus dem Papier und sprach von „vorsätzlichem Inlands-Terrorismus“.

Missbrauch und Manipulation 

Abschließend stellte er fest: Die Natur sei im Namen der Wissenschaft gekapert worden. Regierungen haben die Wissenschaft ohne moralische Kontrolle missbraucht. Die Moral sei missbraucht worden, um die Bevölkerung zu zwingen, medizinische Maßnahmen zu akzeptieren. Dies in der Illusion, „seinen Teil beizutragen, um der Menschheit zu helfen“. Die Menschheit sei dazu gebracht worden, sich damit abzufinden, ihre Freiheit – ohne Zustimmung – zu verlieren. Eindringlich forderte er ein Aus für die Funktionsgewinn-Forschung und für die Bewaffnung der Natur. Und vor allem: Kein Unternehmen dürfe mehr für eigene Interessen die Patronanz über die Wissenschaft haben. Außer sie übernehmen zu 100 Prozent die Produkthaftung für jeden Schaden und Todesfall, der verursacht werde.

Als Covid-Kritiker geächtet

Dr. Martin ist internationaler Berater für Wirtschaft, Finanzen, Technologie. Er ist Erfinder, Professor und Vortragender. So entwickelte er ein laserintegriertes System zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik half dabei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Vor Corona war er gern gesehener Gast bei Fachveranstaltungen, in Talk-Shows und Stammgast bei Bloomberg. Seit er sich kritisch zu Corona äußerte, wird er vom Mainstream ignoriert. „Covid hat meinen Ruf zerstört“, sagte Dr. Martin in Brüssel. Doch er bereue nichts. Das Motto auf seiner Webseite lautet: Die Menschlichkeit wieder in die Menschen zurückbringen – und in die Unternehmen.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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