Dreiste Hitze-Panikmache - Lauterbach sagt Ende Südeuropas voraus

Von Christoph Uhlmann
14. Juli 2023
Lesezeit: 3 Min.

Die Hitze-Panikmache in den Systemmedien wird immer dreister. Die „Tagesschau“ und der „Spiegel“ warnen vor 48 Grad in Südeuropa. Hitze-Paniker Karl Lauterbach erklärte gleich „der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Bald werde dort kein Urlaub mehr möglich sein. All das nur einen Tag vor dem alljährlichen Gedenktag der EU für Klimaopfer – dem 15. Juli. 

Auch die Helmholtz-Klima-Initiative meldet sich dazu via Twitter zu Wort und bezieht sich auf Daten der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA. Sie sieht eine „Hitzewelle“ auf Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und Polen zukommen. „Auf den Inseln Sizilien & Sardinien werden Temperaturen von bis zu 48 °C erwartet, möglicherweise die heißesten Temperaturen, die jemals in Europa gemessen wurden.“ 

Der Süden Europas in tiefroten Farben...

Absichtliche Täuschung? Oberflächentemperatur statt Lufttemperatur

Was allerdings bei der Tagesschau verschwiegen wird und beim „Spiegel“ nachträglich ohne Hinweis im Text abgeändert wurde, ist die Tatsache, dass es sich bei den 48 Grad um die Oberflächentemperatur handelt – und NICHT um die Lufttemperatur. Der Spiegel räumt ein, dass die Lufttemperatur deutlich niedriger ausfallen könnte

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Ohne jeden Hinweis hat der Spiegel einfach Überschrift und Text nachträglich geändert. Kalte Füße bekommen?

„Eine Ära geht zu Ende“ - womöglich Lauterbachs?

Wie selbstverständlich stimmt auch der verhaltensauffällige SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den Kassandra-Chor des vermeintlich bevorstehenden Untergangs ein. Auf Twitter teilt er mit, dass er in Bologna angekommen sei und weiter in die Toskana reisen werde. Die Hitzewelle sei dort „spektakulär“. „Wenn es so weitergeht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende“, bemüht Corona-Karli wieder einmal seine Glaskugel – die schon bei seinen völlig verfehlten Corona-Prognosen defekt gewesen sein dürfte. 

15. Juli: EU-Gedenktag für Klima-Opfer

Doch es gibt noch schlimmere Klima-Irrsinnigkeiten zu berichten: Die EU hat den 15. Juli zu einem neuen alljährlichen Gedenktag für Opfer der globalen Klimakrise erklärt! Dazu meinte der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, diesen Gedenktag sei man nicht nur Menschen schuldig, die bereits Opfer geworden seien, sondern auch künftigen Opfern. Noch habe die Menschheit die Chance, nicht in eine Klimakatastrophe abzurutschen, so der Eurokrat und Klima-Hysteriker Timmermanns.

 

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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