Ein Film über Kinderhandel stieg an den Kino-Kassen sofort auf Platz 1 ein und schlug sämtliche Hollywood-Produktionen wie etwa „Indiana Jones“. Das Projekt konnte über Finanzierung durch die breite Masse realisiert werden.
Der Film „Sound of Freedom“ behandelt die wahre Geschichte von Tim Ballard, der seinen Job beim US-Heimatschutzministerium aufgab, um Kinder vor Menschenhandel zu retten. Er gründete die „Operation Underground Railroad“, die weltweit mit Strafverfolgungs-Behörden zusammenarbeitet. Einige der befreiten Kinder arbeiten heute selbst für die Organisation.
Film sollte boykottiert werden
Der Film mit Jim Caviezel in der Hauptrolle wurde bereits vor fünf Jahren gedreht, einer Veröffentlichung wurden jedoch zahlreiche Hindernisse in den Weg gelegt.
„Hollywood fördert Nachfrage nach Kinderhandel“
„Disney“ wollte das Thema nicht auf die Leinwand bringen. Hollywood sei genau die Maschinerie, die die Nachfrage nach Kinderhandel fördere, sagt Kinder-Schützer Ballard.
Der Film sorgte aber auch ohne Hollywoods Unterstützung für volle Kinosäle.
Menschen machten Film möglich – weit erfolgreicher als Hollywood
Wenn Mega-Unternehmen die Wahrheit nicht veröffentlichen wollen, übernehmen eben Menschen selbst die Finanzierung für ein solches Projekt – und sind damit noch weit erfolgreicher als Mainstream-Filme.
Wenn sich Menschen zusammenschließen und derartige alternative Projekte finanziell unterstützen, ist alles möglich – auch, eine Milliarden-Industrie zu übertreffen.