Kriegspartei Deutschland: Russische Drohungen nach Panzerlieferung

Von Birgit Pühringer
27. Januar 2023
Lesezeit: 1 Min.

Die Situation in Europa droht nun komplett zu eskalieren. Mit den Lieferungen der Leopard-Panzer hat die deutsche Regierung endgültig den Zorn Russlands auf sich gezogen. Ganz offen wird von der Zerstörung des deutschen Bundestages und brennenden deutschen Panzern gesprochen. Steht nun der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor?

Die Lage ist zum Fürchten: Russland reagiert auf Deutschlands Panzer-Lieferungen mit der Ankündigung der totalen Vernichtung. Sowohl der Bundestag in Berlin als auch die Panzer müssten zerstört werden. Nicht auszuschließen sei ein Krieg, der andere Staaten erreiche. 

Einsatz von Atomwaffen

So spricht Jewgeni Satanowski, der Präsident des Moskauer Instituts für den Nahen Osten, etwa von einem Angriff auf Deutschland mit Atomwaffen. Der deutsche Bundestag in Berlin solle bombardiert werden. Auch der russische Innenminister Wladimir Kolokolzew legt in aller Deutlichkeit nach: Die von Deutschland gelieferten Kampfpanzer würden niederbrennen. Der Westen mache sich immer mehr zur Kriegspartei, ist aus dem Kreml zu vernehmen. Die Frage ist nun: Wie wird Russlands Präsident Putin handeln? 

Deutschland als Kriegspartei

Mit der Zustimmung zur Lieferung der schweren Kampfpanzer in die Ukraine riskiert Olaf Scholz endgültig die totale Eskalation. Wie bereits Sergej Netschajew, der russische Botschafter in Berlin, sagte, würden rote Linien ab sofort der Vergangenheit angehören (AUF1.info berichtete). Denn durch die Lieferung der „Leopard 2“-Panzer stuft sich Deutschland wohl selbst als Kriegspartei ein und ergreift wieder einmal offen und nun sogar mit schwerem Gerät Partei für die Ukraine. 

Kriegstreiberei der deutschen Regierung

Ob diese Eskalation bewusst herbeigeführt wird oder einfach nur aus Dummheit geschieht, darüber kann man im Moment nur mutmaßen. Anstatt sich für Friedensverhandlungen einzusetzen, befeuert die Regierung in Deutschland seit nunmehr 11 Monaten die Kriegstreiberei. Dass das irgendwann zur Eskalation führen würde, war für jeden klardenkenden Menschen eine logische Konsequenz. Eines ist jedenfalls klar: Wird diesem Treiben nicht endlich ein Ende gesetzt, steht der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. 

Nein zum Krieg – Ja zum Frieden

Mit Waffenlieferungen schafft man keinen Frieden – im Gegenteil. Das Sterben geht indes weiter. Hier dürfte es keine Diskussion geben, sondern nur: ein klares Nein zum Krieg und ein klares Ja zum Frieden.  

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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