Die neu vorgestellten Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik für das vergangene Jahr zeigen weiter, wie sich Deutschland verändert – und das nicht zum Besseren: Die Straftäter werden nicht nur immer jünger. Auch der Anteil an Einwanderern steigt und steigt.
Insgesamt wurden 2022 bundesweit 5,62 Millionen Straftaten registriert – ein Anstieg von 11,5 Prozent gegenüber 2021 und mehr als 3,5 Prozent im Vergleich 2019. Damit ist also auch der Stand der Vor-Corona-Zeit übertroffen. Besonders erschütternd ist sowohl der Anstieg der Jugendkriminalität als auch der Anteil ausländischer Straftäter.
Besorgniserregende Ausländer-Kriminalität
2022 war das Jahr, in dem die Massenzuwanderung nach Deutschland einen weiteren Rekord erreicht hat – was sich auch in der Kriminalstatistik niederschlägt: So gab es fast 800.000 Straftäter mit nichtdeutschem Pass, mehr als 300.000 davon waren Zuwanderer. Dabei sind die Passdeutschen, die noch mindestens eine weitere Staatsbürgerschaft besitzen, noch gar nicht mitgerechnet. Anstatt den gemeingefährlichen Irrweg der ungebremsten Einwanderung offen anzusprechen, der eine tägliche Bedrohung für Leben, Gesundheit und Eigentum der Deutschen ist, wird natürlich weiter auf Verdrängung und Ablenkung gesetzt.
CDU-Innenminister Reul schwurbelt
Dem nordrheinwestfälischen CDU-Innenminister Herbert Reul fiel am Wochenende nichts Besseres ein, als die abgedroschensten Pseudoerklärungen aus der Mottenkiste zu holen. So behauptet Reul, das Internet mit all seinen zwielichtigen Seiten und teils gewaltverherrlichenden Videos oder Spielen habe seinen Anteil an der hohen Jugendkriminalität. Dass die mangelnde Sozialkompetenz auf kultureller Fehlprägung und anerzogener Gewaltneigung vieler Einwanderer basiert, wird verschwiegen. Dafür wird so getan, als spiele die Herkunft der Nachwuchsverbrecher keine Rolle.
Junge muslimische Täter als Tabu
Dass immer mehr Kinder und Jugendliche aus überwiegend muslimischen Parallelgesellschaften straftätig werden, passt da nicht ins Bild. Die wahren Ursachen der Kriminalitätswelle können oder dürfen nicht benannt werden. Man darf gespannt sein, welche Ausreden Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der offiziellen Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik am Donnerstag in Berlin vorbringen wird. Bestimmt wird es ihr irgendwie gelingen, die Schuld für den Anstieg von Straftaten den Rechtsradikalen in die Schuhe zu schieben.