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Jugendgewalt

Deutsche Kinder sind in ihrer Heimat nur noch Freiwild

Von Daniel Matissek
24. März 2023
Lesezeit: 3 Min.

Die Fälle rabiater Gewalt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland häufen sich, vor allem zunehmend auch Mädchengruppen. Der Mord an der 12-jährigen Luise in Freudenberg und vor allem das diese Woche viral gegangene Video der Misshandlung einer 13-jährigen in Heide stoßen auf große Betroffenheit. Dabei wird natürlich sorgsam darauf geachtet, dass die unbequeme Wahrheit auch hier nicht ausgesprochen wird: Die Opfer sind meist einheimische Deutsche, die Täter haben „Migrationshintergrund“ . Nichts darf die multikulturelle Illusion trüben.

Die zwei Fällen aus Freudenberg und Heide zeugen von einer bestialischen Grausamkeit, die Kindern von Gleichaltrigen zugefügt wurden. Vor allem das, was von den Tätern selbst (!) im schleswig-holsteinischen Heide per Handyvideo festgehalten wurde, wo bereits Ende Februar ein dreizehnjähriges Mädchen von erkennbar „westasiatisch“-stämmigen Gleichaltrigen, und unter den Blicken afrikanischstämmiger Jungs, geschlagen, bespuckt mit brennenden Zigaretten gefoltert und ihr Haar angezündet wurde, ist zutiefst verstörend.

Hier das erschütternde Video:

Mehr als absurd

Auch bei dem Fall von Freudenberg sollen die Mörderinnen Luises von philippinischem beziehungsweise brasilianischen Migrationshintergrund gewesen sein. Hier wurde mittlerweile übrigens bekannt, dass die Mordtat keineswegs spontan erfolgte, sondern akribisch geplant war. Mindestens eine der Täterinnen hatte sich sogar zuvor über die Strafmündigkeit informiert, die in Deutschland mit 14 Jahren beginnt. Dies muss mehr denn je als absurd erscheinen, da die Täter offenbar genau abwägen konnten, wie sie die Tat begehen konnten und dass sie straffrei ausgehen würden.

Wer – wie Journalisten, Politiker und „Experten“ fast ausnahmslos - die Augen vor der Tatsache verschließt, dass es sich hier um eine im Prinzip rassistisch motivierte Gewalt von Einwandererkindern gegen Einheimische handelt, macht sich jedoch an der Verharmlosung solcher Zustände mitschuldig. 

Die Dynamik verstehen

Warum ist die Information, ob junge Täterinnen und Täter Einwanderungshintergrund haben, sehr wohl relevant? Weil es darum geht, die Dynamik hinter diesen Taten zu verstehen. Die Gruppenbildung und Segregation von Jugendbanden nach ethnischer Zugehörigkeit, die Spaltung in „die“ und „wir“ entlang autochthoner und kulturell-abstammungsbedingter Trennlinien ist eine urmenschliche und überhaupt nicht verwunderliche Tatsache, die nur von Multikulti-Verblendeten ignoriert und verleugnet wird.

Es bilden sich Cliquen und Jugendbanden nach ethnischen und kulturellen Gemeinsamkeiten, und da in der jüngeren Generation die Deutschen bereits Minderheit im eigenen Land sind, häufen sich dort auch die Übergriffe auf sie. Wehrlose junge Mädchen sind hier doppelt Leidtragende: Als Opfer ebenso von sexueller Gewalt wie von Mobbingattacken aus dem eigenen Schulumfeld.

Blinde „Experten“

Diese erschreckende Entwicklung wird in den Medien und von den üblichen „Experten“ ausgeblendet und umgedichtet zu einer zwar beklagenswerte, aber doch erklärbaren Begleiterscheinung einer abstrakten Verrohung der Jugend. Diese führt man natürlich – zumindest teilweise - auf die Isolierung der Kinder während der Corona-Beschränkungen zurück, die sich nun in wütender Aggression Bahn breche, nachdem die Maßnahmen aufgehoben seien.

Der Elefant im Raum - kulturelle und ethnische Konflikte - wird hier wieder einmal ignoriert; wie immer, wenn es um die in jeder Hinsicht katastrophalen Folgen der Massenmigration geht, weil er den linken Sozialromantikern, die diesen gemeingefährlichen Wahnsinn mit allen Mitteln forcieren, nicht ins Konzept passt. Zuwanderung muss unter allen Umständen als Bereicherung der aufnehmenden Gesellschaft angesehen werden. Die gegenteilige Wahrheit wird sofort mit der Rassismuskeule niedergeknüppelt.

Deutsche in der Minderheit

Selbst wenn es sich bei den Tätern nicht um Kinder aus demselben Kulturkreis handelt, eint sie offenbar doch der Hass auf die deutschen Kinder, die in vielen Schulen längst zur Minderheit geworden sind. Diese Problematik ist seit vielen Jahren bekannt, erreichte durch die unbeschränkte Massenmigration seit 2015 aber natürlich ein so gigantisches Ausmaß, dass sie mittlerweile allgegenwärtig ist.

Mancherorts gibt es Schulklassen, die zu 90 Prozent aus Kindern mit Migrationshintergrund bestehen. Der deutsche Lehrerverband forderte bereits eine Migrantenquote pro Klasse von maximal 35 Prozent.

Täterschutz vor Opferschutz

Unter solchen Bedingungen ist es kein Wunder, dass die Minderheut der deutschen Schüler, denen das komplett linksgrün dominierte Bildungssystem schon aufgrund ihrer weißen Hautfarbe Schuldkomplexe einredet, zum Opfer der migrantischen Mehrheit werden.

Dieses soziologische Phänomen ist überall zu beobachten, darf in linken Multikulti-Utopien aber nicht vorkommen. Da die Massenmigration unvermindert anhält und der demographische Kipppunkt schon jetzt nicht mehr zu vermeiden ist, werden solche grausamen Taten an Kindern also aller Voraussicht in Zukunft extrem zunehmen. Auch weiterhin werden die Behörden jedoch alles tun, um die Tathintergründe zu verschleiern; Täterschutz geht umso mehr vor Opferschutz, als die Opfer Einheimische sind.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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