ÖRR gegen AUF1

Der Deep State greift an: TV-Start von AUF1 soll verhindert werden

Von AUF1-Redaktion
29. Juni 2023
Lesezeit: 2 Min.

Freie Berichterstattung ist durch versuchte Einschüchterung, Zensuraktionen und finanzielles Ausbluten akut gefährdet!

Die Ankündigung von AUF-Chefredakteur Stefan Magnet, ab Herbst 2023 auch im echten Fernsehen senden zu wollen, hat bei den Mächtigen und den Systemmedien Alarm ausgelöst. „Nicht anders sind die massiven Attacken zu erklären, mit denen AUF1 derzeit konfrontiert ist“, sagt Magnet. Die Angriffe durch das System und seine Medien (allen voran ARD und ORF) hätten ein Ausmaß erreicht, das einem Vernichtungskrieg ähnelt.

Angriffe auf allen Ebenen

Die Maßnahmen reichen von versuchter Zensur, über Löschung unbequemer Videos zum Thema Klima auf Internetplattformen, Markenrechtsklagen bis hin zu einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria. „Man will uns vor allem durch viele juristische Verfahren und Prozesse finanziell ausbluten lassen.“

Die ARD versucht, in ihrem absurden Logo-Markenstreit nach einem ersten juristischen Rückschlag vor allem Zeit zu gewinnen und den Rechtsstreit in die Länge zu ziehen. Das wisse man aus gesicherter Quelle von einer Whistleblowerin. „Das kostet Geld, und davon haben die staatlich gefütterten Sender weit mehr als wir. Denn wir sind auf die Unterstützung unserer Seher angewiesen“, sagt Stefan Magnet, der an das AUF1-Publikum appelliert: „Bitte spenden Sie uns etwas. Jeder Betrag ist willkommen und hilft, dass wir unabhängig bleiben können.“

Inzwischen rollen die Panzerkolonnen des Systems aber auch bereits in Gestalt der KommAustria an. Hier wurde wegen einem angeblichen „schwerwiegenden Verstoß“ nun für den Sommer ein Prozess beim Bundesverwaltungsgericht anberaumt, obwohl bereits im Vorfeld anwaltlich dargelegt wurde, dass AUF1 gegen keinerlei Gesetze verstoßen habe.

„Eine unübliche Vorgangsweise“, sagt Stefan Magnet. „Wenn man jetzt auch noch weiß, dass die Senatsvorsitzende der KommAustria, Dr. Susanne Lackner, vorher bei der EU-Kommission, beim ORF und RTL war, dann wird einem klar, wie ernst der Deep State mittlerweile den Kampf gegen unseren unabhängigen Sender nimmt.“

Bei all den Gerichtsverfahren gibt es für AUF1 auch im Siegesfall keinerlei Kostenersatz. „So soll Geld abgesaugt werden und für den Medienbetrieb, für unsere journalistische Arbeit, entzogen werden. Das funktioniert leider“, erklärt Magnet, der einmal mehr auf die enorme Wichtigkeit von Spenden für den unabhängigen Sender hinweist.

Viel Feind‘, viel Ehr‘

Dass die Meinungsdiktatur nicht zimperlich ist, wenn es um Bekämpfung anderer Sichtweisen geht, sei spätestens seit der Corona-P(l)andemie bekannt, sagt Magnet. „Was fällt dem Deep State aber wohl noch ein, wenn wir erst so richtig loslegen und viele Millionen Menschen im deutschen Sprachraum sich bei uns via herkömmlichen TV plötzlich frei und unabhängig informieren können? Wenn wir Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen – etwa, dass Corona, Hitzeschutz und Klimaschwindel aus derselben Giftküche stammen, denselben Herren dienen, demselben Plan folgen?“

Der AUF1-Chefredakteur sieht sich jedenfalls durch die Attacken bestätigt. „Gewitterwolken ziehen auf. Doch wir haben mit Überzeugung und Entschlossenheit die Segel gesetzt und fahren in vollem Bewusstsein in den Sturm. Denn im Auge des Sturms entscheidet es sich.“

Hier das Sondervideo von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet zum Kampf gegen den Deep State:

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