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Verhöhnung

Covid-Injektionen: Wird Ausmaß der Impfschäden weiter verheimlicht?

Von Christoph Uhlmann
16. März 2023
Lesezeit: 2 Min.

Nach der Diskriminierung der Gesunden kommt jetzt die Verhöhnung derjenigen, die sich von der irreführenden Corona-Impf-Propaganda täuschen oder zur Teilname am Gen-Experiment überreden haben lassen. Viel zu viele Impflinge haben mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen. In manchen Fällen ist es den Betroffenen unmöglich, jemals wieder zu arbeiten, andere sitzen gar im Rollstuhl. Von den Todesfällen nach einer Covid-Injektion ganz zu schweigen! 

Nun hat SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt, dass es für Impf-Opfer Hilfe geben werde. Doch sieht man sich an, in wie vielen Fällen die Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impf-Schadens abgelehnt werden, erkennt man die systematische Impfschaden-Leugnung seitens der Behörden. 

Impf-Schäden werden kaum anerkannt

Die Impf-Opfer werden in den meisten Fällen einfach vertuscht. Denn von den deutschlandweit 6.682 gestellten Anträgen wurden nicht einmal 285 genehmigt. 2.075 Anträge wurden dagegen bereits abgelehnt. Mehr als die Hälfte der davon Betroffenen hat Einspruch eingelegt. 129 Klagen gegen die Behörden laufen bereits. Es muss aber davon ausgegangen werden, dass es um ein Vielfaches mehr an tatsächlichen Covid-Impf-Opfern gibt, als diese knapp 6.700 Anträge vermuten lassen. 

Explosion von Krankenständen nach Impfung

Auch wenn Lauterbach die Politbühne wohl bald verlassen wird müssen, steht die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen erst am Anfang. Denn wie wir bei AUF1.INFO berichteten, ergab die Beantwortung einer schriftlichen AfD-Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium, dass die Zahl der Impf-Geschädigten, die sich krankschreiben ließen, im Jahr 2021 förmlich explodiert ist. Von weniger als 6.000 Krankenständen nach einer Impfung im Jahr 2020 stieg die Zahl der Betroffenen auf über 1,2 Millionen im Jahr 2021. Das betrifft zwar sämtliche Impfungen und nicht nur die Gen-Stiche gegen Covid-19, doch es ist klar, dass die überwiegende Zahl der Impf-Opfer auf die Corona-Injektionen zurückzuführen ist. Denn die Anzahl verabreichter Impfungen gesamt stieg nur um weniger als das 5-Fache, während die Zahl der Krankschreibungen um das 213-Fache zunahm. 

Verbrechen gegen die Menschheit: Keine Amnestie!

Doch noch immer wird das alles unter den Teppich gekehrt. Vollmundige Lippenbekenntnisse aus der Politik helfen den Impf-Opfern nicht. Es bedarf einer umfangreichen, auch gerichtlichen Aufarbeitung. Eine Corona-Amnestie darf es mit Blick auf die vielen Geschädigten hingegen keinesfalls geben. Denn möglicherweise geht es hier um das größte Verbrechen gegen die Menschheit, das es je gegeben hat.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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