Berlin Mitte

Bestimmt bald die WHO über unsere Körper?

Von AUF1-Redaktion
30. September 2023
Lesezeit: 3 Min.

Unendliche Lockdowns, Masken soweit das Auge reichte, unsäglicher Druck auf Ungeimpfte und die fast gänzliche Abschaffung unserer Grundrechte – wer hätte vor ein paar Jahren eine solche Szenerie für möglich gehalten? Doch, wars das jetzt schon? Bei Berlin Mitte hatte Martin Müller-Mertens dazu spannende Gesprächspartner zu Gast.  

Tedros Adhanom Ghebreyesus, General Director der WHO, forderte im Mai auf der Jahresversammlung in Genf jedenfalls einen historischen Pandemievertrag, denn das Sars-CoV-2-Virus zirkuliere weiter in der Welt und könne neue gefährliche Varianten entwickeln.

Zu spät, um umzukehren

Heinrich Fichtner, ehemaliger Landtagsabgeordneter, ist der Meinung, dass Corona sogar deshalb auftauchte, um die Menschheit zu versklaven. „Es war aber nur ein zweifelhafter Erfolg, denn man merkt den Beteiligten das Muffensausen an“, meint er im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei Berlin Mitte geradeaus in die Kamera. Er selber werde von der Ärzteschaft gefürchtet, da er „den verbrecherischen Akt, der den Menschen aufgezwungen wurde“ von Anfang an als Widerständler benannt und verurteilt hat. „Die Last der Schuld ist aber offensichtlich zu groß und die Neigung zur Buße zu klein, um umzukehren“, sagt Fichtner über die Besucher des Ärztekongresses. 

Christoph Berndt (AfD), Mitglied des einzigen deutschen parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses in Potsdam, sieht keine große Einsicht der Politiker in ihre Fehlentscheidungen. 

Spike-Proteine zirkulieren weiter im Körper

Walter Weber, Mitglied bei den Ärzten für Aufklärung, veranschaulicht die Wirkung der Spike-Proteine auf die Blutgefäße und Gerinnung. „Da es sich um ein modifiziertes Spike-Protein handelt, hört es einfach nicht auf. Die längsten nachgewiesenen Spike-Proteine treiben seit zwei Jahren in jedem Teil des Körpers ihr Unwesen. Und es sieht so aus, als würden sie bleiben.“ Nicole Schlotmann, ehemalige Busfahrerin, ist jetzt behindert, nachdem sie sich hat impfen lassen und seitdem arbeitslos. Auch Hans Kulisch wäre nach seiner Booster-Impfung fast gestorben, dennoch rieten ihm die Ärzte, sich erneut impfen zu lassen.

Die ganze Sendung „Corona-Verbrechen: Darum werden die Täter nicht davonkommen“ können Sie hier ansehen: 

Psychische Folter gegen Ungeimpfte? 

Ralf Ludwig, Rechtsanwalt, gründete eigens eine Organisation, denn er strebt ein Verfahren beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag an. „Es wäre zu prüfen, ob die Diskriminierung Ungeimpfter und das Zwingen des Tragens einer Maske nicht schon unter psychische Folter zu fassen wäre“. „Es wäre dann möglich, dass der ehemalige und der jetzige Gesundheitsminister sich dann vor einem ordentlichen Strafgericht wegen Verbrechen gegen die Menschheit verantworten wüssten. „Natürlich kann der Internationale Gerichtshof aber auch für politische Zwecke missbraucht werden“, fügt er noch hinzu.

Ziel des Pandemievertrages: Nationalstaaten aushebeln

„Bei Ausrufung einer Pandemie soll die WHO Durchgriffsrechte auf den Einzelnen bekommen, ohne Zustimmung der Regierungen und ohne dass uns ein Gericht helfen könne“, sagt Walter Weber in Bezug auf den geplanten Pandemievertrag. „Die WHO bestimmt dann, was mit unseren Körpern geschieht und wir müssen bevor die Frist abgelaufen ist ( Mai 2024 ), entweder aus der WHO ausgetreten sein, oder so Sand ins Getriebe gestreut haben, dass diese Pläne nicht zustande kommen“. Das Ziel sei, die Nationalstaaten auszuhebeln, so dass „diese kriminelle Vereinigung“ nach Belieben schalten und walten kann. Weitere Impfzwänge gegen andere Viren, z.B. den RSV-Virus könnten folgen.

"Seine eigene Gesundheit verteidigen!"

Der Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss, bei denen nicht nur AfDler Mitglied sind, sondern z.B auch Saskia Ludwig von der CDU, hat schon einige Erfolge für sich verbuchen können. So z.B. gab eine Abteilungsleiterin des Paul-Ehrlich-Instituts zu, dass es weitaus mehr Impfschäden gab, als sie bekannt gegeben haben. „Dennoch wird das alles erst Konsequenzen haben, wenn sich die Machtverhältnisse andere sind, sagt Christoph Berndt.

„Ich kann nur jeden Menschen dazu aufrufen, falls eine neue Maskenpflicht kommt, sich das nicht gefallen zu lassen und seine Gesundheit zu verteidigen“, sagt Ronny Weikl, stellvertretender Vorsitzender der MWGFD. 

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