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Migration

Asyl-Wahnsinn in Dresden: Luxus-Hotel mit Catering für „Flüchtlinge“

Von Daniel Matissek
6. September 2023
Lesezeit: 2 Min.

In Dresden werden ab kommende Woche die ersten 70 von insgesamt 280 Asylbewerbern in einem umgebauten Luxus-Hotel einquartiert –Suiten, Gourmet-Catering und beste Wohnlage inklusive. Dabei handelt es sich ausschließlich um männliche Migranten - vor allem aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon, Venezuela oder Russland.

Die deutschen Kommunen brechen unter der Last der Massenmigration zusammen und leiden unter einem Investitionsstau von mittlerweile über 165 Milliarden Euro. Bis Ende des Jahres werden allein in Dresden mindestens 1.150 weitere Migranten offiziell in der sächsischen Hauptstadt erwartet; die realen Zahlen dürften deutlich höher liegen, denn Baubürgermeister Stephan Kühn von den Grünen erklärte jedoch bereits, dass die Prognosen nach oben korrigiert werden könnten.

Viele Freizeitangebote

Wie dem deutschen Staat generell, so ist auch vielen Kommunen – die zwar über ihren finanziellen Kollaps jammern, beim Migrations-Staatsprojekt der „Weltoffenheit“ jedoch aktiv voranpreschen - für die aus aller Welt importierten künftigen Neubürger nichts gut genug: Das Untergeschoss des Dresdner Hotels wurde für vergleichsweise günstige 40.000 Euro renoviert, für den oberen Teil will man aber mehr Geld in die Hand nehmen.

Vier- und Sechs-Bett-Zimmer wurden verkleinert, um den Anforderungen an die Unterbringung von Migranten zu entsprechen. Die Zimmer werden „nach Herkunft und Religion” verteilt (und somit der „Integrationsgedanke“ von Beginn an ad absurdum geführt). Neben diversen Freizeitangeboten soll es auch Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume, einen Waschmaschinenraum sowie Gebetsräume und einen Friseur geben.

Halal-Catering und Ramadan-konforme Umbauarbeiten

Bis der Einbau der Küchen abgeschlossen ist, werden die Bewohner mit Frühstück, Mittag- und Abendessen beliefert – Halal-Menü inklusive. Überdies würden „die Arbeitszeiten dem islamischen Fastenmonat Ramadan angepasst”, erklärte Daniel Duray von der Betreibergesellschaft European Homecare GmbH.

Außerdem werde der Speiseplan stets auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt und „spezielle Produkte wie beispielsweise Datteln“ angeboten. Der Gebäudekomplex wurde für zehn Jahre angemietet, die Kaltmiete beträgt 36.000 Euro pro Monat.  Es wird den Einwanderern also wahrlich an nichts fehlen.

Aktskultpur rücksichtsvoll beseitigt

Damit ist die deutsche Rücksichtnahme aber noch nicht abgeschlossen: Vor dem Gebäude stand seit 1976 die Bronze-Plastik einer nackten Frau. Diese wurde im Sommer sang- und klanglos entfernt; offiziell behauptet die Stadt, man habe lediglich „Platz im Eingangsbereich schaffen” wollen.

Kritiker im Dresdner Stadtrat vermuten jedoch, dass die Maßnahme ergriffen wurde, um den wohl mehrheitlich islamischen Migranten den Anblick einer nackten Frau und die Konfrontation mit der „dekadenten“ westlichen Kunst zu ersparen. Holger Zastrow, der Chef der FDP-Stadtratsfraktion sprach von „vorauseilender und falscher Rücksichtnahme“.

Pathologische Maßstäbe

Hier werde Kunst aus dem öffentlichen Raum „aufgrund von angenommenen Befindlichkeiten in den Hinterhof verbannt“. Er forderte die Verwaltung auf, die Statue unverzüglich an ihren seit 47 Jahren angestammten Platz zurückzubringen.

Dies wird natürlich nicht geschehen, weil in Dresden dieselben pathologischen politischen Maßstäbe gelten wie überall im Land: In einem beispiellosen Akt völliger Selbstaufgabe unterwirft Deutschland sich bedingungslos den Millionen von Armutsmigranten, die es zum erweislichen eigenen Schaden ins Land holt – und will ihnen die kulturelle Übernahme so angenehm wie möglich machen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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