Der sogenannte Abgas-Skandal des Jahres 2015 führte zur Forderung nach einer grünen Verkehrswende. Damals begann die große Kampagne gegen die Benzin- und Diesel-Fahrzeuge, die im EU-Verbot für Verbrenner-Motoren endete.
AfD-Verkehrssprecher Dr. Dirk Spaniel erklärt im Exklusiv-Interview mit AUF1.INFO, warum deutsche Autohersteller besonders skandalisiert wurden.
Irrweg E-Mobilität
In Niedersachsen forderte die SPD nach dem VW-Skandal einen besonders rasanten Umstieg auf die E-Mobilität. Der Energiewende, deren Teil die Verkehrswende ist, solle – dem angeblich bedrohten Klima zuliebe – alles untergeordnet werden. Mittlerweile ist der „Great Reset“ im Bereich der Mobilität offenbar bereits voll im Gang. Immer mehr Hersteller bauen ihre Entwicklungs- und Produktionskapazitäten bei Verbrenner-Motoren ab, schließen Werke und wandern ins Ausland ab.
Europa nicht konkurrenzfähig
Spaniel glaubt nicht, dass die europäischen Produzenten gegen amerikanische und asiatische Hersteller bestehen werden. China unterliegt weit weniger Regulatorien – in Europa hingegen werde mit dem „Fit-für-55“-Programm ein öko-sozialistisches Planwirtschafts-Modell angeordnet. China strebe Wachstum und Wohlstand an, während die EU-Kommission Stilllegung und Verzicht wolle.
Ziel: Reduzierung des KFZ-Bestandes in der EU
Spaniel glaubt, dass es den Protagonisten der Verkehrswende weniger um die Umstellung auf E-Autos als vielmehr um die Abschaffung oder Reduzierung des Kraftfahrzeugbestands in der EU gehe. Das Auto bedeute nämlich Freiheit. Und das ganze Interview mit Dr. Dirk Spaniel können Sie ab morgen, Sonntag, bei AUF1.INFO lesen.
Zudem bieten wir hier für alle auf1.info-Leser ab sofort neben dem „Interview der Woche“ weitere Höhepunkte für ein interessantes Wochenende!